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Thüringer Arbeitsgemeinschaft Mykologie e.V. – ThAM

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  • Die Großpilze Jenas

    1. August 2019 von Angela Guenther | Kategorie: Berichte
    Anfang Mai diesen Jahres erschien das umfangreiche Werk über die Großpilze Jenas in einer Auflagenhöhe von 700 Exemplaren. Es werden ca. 2000 Pilzarten vorgestellt, die reichlich bebildert sind. Erhältlich ist das Buch unter pilzflora.jena@gmail.com, im Myko-shop zum Preis für 49,90 €. Informationen zum Buch unter funga-jena.de
  • ThAM-Arbeitstreffen in Schmiedefeld 16.-19.05.2019

    4. Juli 2019 von bplenert | Kategorie: Berichte

    Wie alljährlich fand auch in diesem Jahr ein ThAM-Arbeitstreffen statt. Tagungsort war das Hotel Garni „Rennsteigblick“ in Schmiedefeld bei Saalfeld. 


    Der Ort befindet sich im Thüringer Schiefergebirge auf ca. 700m ü NN. Die Organisation hatte Sven Heinz in die Hand genommen. Alles war perfekt, ihm gilt ein großes Dankeschön.

    Frank P., Claudia, Frank L. und Thomas bei konzentrierter Bestimmungsarbeit

    • Frank Putzmann erklärt dem Bürgermeister von Schmiedefeld die Flechten und den Hausschwamm

    Außer Frühstück war alles auf Selbstversorgung ausgerichtet. Das allabendliche Grillen wurde in bewährter Weise von Frank Putzmann übernommen. Das Essen schmeckte an der frischen Frühlingsluft vorzüglich. Auch ihm ein großer Dank dafür.

    Der Mai hier war lange trocken und winterlich, sodass das Pilzaufkommen nicht berauschend war. Dennoch haben wir mehr Pilze gefunden, als wir erwartet hatten. Wir hatten tatsächlich bis spät abends reichlich Pilze zum Bestimmen und Auswerten. Die erste Exkursion einer Gruppe ging Richtung Morassina, einem stillgelegten, heute als Museum dienendem Bergwerk. Die andere Gruppe begab sich in das NSG Höllthal bei Lichte.



    Vor Ort fanden wir reichlich Blätterpilze, z. B. Helmlinge, Mürblinge, Häublinge, Risspilze, Tintlinge, Schwindlinge, und jede Menge „Stöckchenumdreherpilze“, sprich kleine
    Ascomyceten oder Rindenpilze und Porlinge.

    Galerina-sideroides – Weißgenatterter Häubling
    Phellinus laevigatus – Birkenfeuerschwamm (auf Weide!)
    Foto: F. Langguth, rev. F. Dämmrich
    Ein Highlight war der in Thüringen bisher nur selten gefundene, Omphaliaster asterosporus, Syn. Hygroaster asterosporus, der Starkgeriefte Sternsporling (leg. W. Stark)

    Am Samstag führte die Exkursion ins und ans Arnsbachtal zwischen Piesau und Gräfenthal.

    Bei herrlichem Wetter gab es eine fantastische Aussicht von der Teufelskanzel ins Arnsbachtal
    Suche nach Brandpilzen an der Bornbachswand, wo durch einen Waldbrand in 2018 eine größere Fläche Wald den Flammen zum Opfer fiel. Foto: F. Langguth



    Zum Abschluss der Exkursion gab’s noch einen Abstecher zu einem Quellmoor mit kleinen gelben Kostbarkeiten und den relativ seltenen Wasser- und Backenzahn-Kreisling.

    • Mitrula paludosa – Sumpfhaubenpilz
    • Cudoniella tenuispora – Backenzahn-Kreisling Foto: F. Langguth
    Echte Pilzliebhaber schrecken vor nichts zurück, nicht einmal vor eiskaltem Wasser.

    Zum Exkursionsende eine verdiente kleine Rast mit ersten Fundauswertungen

    Fazit: Eine sehr schöne, erfolgreiche Tagung!

    Text und Fotos, wenn nicht anders angegeben, C. Hämmerling & A. Vesper

    Hier geht es zur vorläufigen Fundliste.


  • Exkursion am 27.04.2019

    17. Mai 2019 von bplenert | Kategorie: Berichte


    Ziel: Orchideen und Frühjahrspilze bei Jena/Löberschütz

    Treffpunkt war der obere Parkplatz in Löberschütz. Heike Schneider und Holger Kössel, beide in der Jenaer Pilzgruppe aktiv, hatten eingeladen. Insgesamt waren 11 Teilnehmer dabei (Paul Glombitza, Hannes Hiller, Denise Horn, Ines Jabs, Frank Langguth, Gabriele Müller, Christine Morgner, Ines Neuber und Erika Ruske). Holger Kössel gab zunächst eine Einführung in das Gebiet. Dabei wurde auch das Buch „Thüringens Orchideen“ vorgestellt und auf zu erwartende Orchideen und Pilze hingewiesen. Holger Kössel, der die Führung übernahm, hatte in akribischer Vorbereitung das Gebiet für uns bereits am Tag zuvor erkundet. Danach ging es los. Steil bergan wurde zunächst die Flachsleite besucht. Im Anschluss daran begannen wir den Aufstieg zur Zietschkuppe, einem markanten Aussichtspunkt. Die Anstrengungen und Mühen wurden mit einer bereits erstaunlich reichhaltigen Pflanzenwelt belohnt. Wir sahen unter anderem Purpurknabenkraut, Dreizähniges Knabenkraut, Blasses Knabenkraut, Spinnen- sowie Fliegen-Ragwurz. Auch Schmetterlinge wie das Tagpfauenauge, der Aurora-Falter und der Pantherspanner waren zu sehen. Weiterhin haben wir an Pilzen folgende Arten gefunden:

    • Speisemorchel (Morchella esculenta)
    • Judasohr (Auricularia auricula-judae)
    • Striegelige Tramete (Trametes hirsuta)
    • Erbsenrost (Uromyces pisi) an Zypressenwolfsmilch
    • Weitlöchriger Stielporling (Polyporus arcularis)
    • Holunder-Rindenpilz (Lyomyces sambuci)
    • Stäublingsschleimpilz (Enteridium lycoperdon)
    • Oranges Brennesselbecherchen (Callorina neglecta)
    • Zunderschwamm (Fomes fomentarius) an Buche
    • Birkenporling (Piptoporus betulinus)
    • Eichenwirrling (Daedalea quercina) an Eiche

    Es war eine sehr interessante Exkursion, die uns auch Wiesensalbei, Pfingstrosen, Salomonsiegel, Zypressenwolfsmilch, Kreuzblümchen u.v.a. Arten zeigte. Vielen Dank an die Veranstalter.

    • Aufstieg Foto: Langguth
    • Blick von der Zietschkuppe Foto: Morgner
    • Dreizähniges Knabenkraut Foto: Morgner
    • Blasses Knabenkraut Foto: Morgner
    • Purpur-Knabenkraut Foto: Morgner
    • Fliegen-Ragwurz Foto: Morgner
    • Spinnen-Ragwurz Foto: Morgner
    • Foto: Morgner
    • Foto: Morgner
    • Stäublingsschleimpilz Foto: Morgner
    • Judasohr Foto: Morgner
    • Betrachtung Judasohr Foto: Morgner
    • Speisemorchel Foto: Langguth
    • Orangefarbenes Brennnessel-Becherchen Foto: Langguth
    • ThAM-Exkursion bei Paulinzella am 3. November 2018

      11. Dezember 2018 von Angela Guenther | Kategorie: Berichte

      Teilnehmer: Claudia Hämmerling, Christine Morgner, Wolfgang Stark, Yvonne Gießler-Stumpf, Wolfgang Stumpf, Klaus Haßmann, Frank Putzmann, Michael Vogel

      Exkursionsgebiet: Pirschelgrund zwischen Paulinzella und Solsdorf

      MTB: 5232/22

      Aufgrund der Trockenheit der letzten Monate und der ersten Nachtfröste fiel die Exkursion in Gräfenthal (Saftlingswiese) aus. Yvonne Gießler-Stumpf lud kurzfristig zu einer Pilzexkursion in das Waldgebiet um Paulinzella ein, an der acht Pilz-Freunde teilnahmen.

      Vor der Exkursion wurden mitgebrachte Pilze begutachtet, u.a. Lentinellus vulpinus (Runzelhütiger Zähling).

      Eine Forsthütte, nahe der eindrucksvollen, mehr als 230 Jahre alten „Methusalemkiefern“, war der Ausgangspunkt der vierstündigen Pilzexkursion entlang breiter Forstwege über bemosste Flächen, Bachauen. Insgesamt wurden erstaunliche 90 Pilz-Arten gefunden! (siehe Fundliste)

      Die Pilzexkursion endete zur Freude aller mit einer zünftigen Stärkung bei bester Laune mit Fachsimpelei über die phantastische Welt der Pilze.

      Ein ganz besonderer Dank gilt Yvonne, die diesen Exkursionstag am 3. November 2018 doch noch gerettet hat.

      Claudia Hämmerling

      Art deutscher Name
      Climacocystis borealis Nordischer Schwammporling
      Daedaleopsis confragosa Rötende Tramete
      Trametes versicolor Schmetterlingstramete
      Pycnoporus cinnabarinus Zinnober-Tramete
      Fomitopsis pinicola Rotrandiger Baumschwamm
      Phellinus trvialis Weidenfeuerschwamm
      Phaeolus spadiceus Kiefern-Braunporling
      Ischnoderma benzoinum Schwarzgebänderter Harzporling
      Ganoderma applanatum Flacher Lackporling
      Bjerkandera adusta Angebrannter Rauchporling
      Auricularia auricula-judae Judasohr
      Crucibulum laeve Tiegelteuerling
      Peziza badia Kastanienbrauner Becherling
      Peziza micropus Kurzstieliger Becherling
      Panellus serotinus Gelbstieliger Muschelseitling
      Pleurotus dryinus Berindeter Seitling
      Crepidotus variabilis Gemeines Stummelfüßchen
      Schizophyllum commune Gemeiner Spaltblättling
      Pluteus cervinus Rehbrauner Dachpilz
      Geastrum fimbriatum Gewimperter Erdstern
      Hebeloma mesophaeum Dunkelscheibiger Fälbling
      Hebeloma crustuliniforme Tonblasser Fälbling
      Gymnopilus penetrans Geflecktblättriger Flämmling
      Gymnopilus sapineus Samtschuppiger Tannen-Flämmling
      Ascocoryne sarcoides Fleischroter Gallertbecher
      Dacrymyces stillatus Zerfließende Gallertträne
      Armillaria solidipes Gemeiner Hallimasch
      Galerina marginata Gift-Häubling
      Mycena stipata Büscheliger Nitrathelmling
      Mycena epipterygia Dehnbarer Helmling
      Mycena galericulata Rosablättriger Helmling
      Xylaria hypoxylon Geweihförmige Holzkeule
      Calocera viscosa Klebriger Hörnling
      Ramaria abietina Grünfleckende Fichtenkoralle
      Hygrophoropsis aurantiaca Falscher Pfifferling
      Paxillus involutus Kahler Krempling
      Craterellus tubaeformis Trompetenpfifferling
      Helvella sulcata Gefurchte Lorchel
      Lactarius deterrimus Fichten-Reizker
      Lactarius torminosus Birkenmilchling
      Lactarius mammosus Dunkler Duftmilchling
      Bolbitius titubans Gold-Mistpilz
      Sparassis crispa Krause Glucke
      Inocybe dulcamara Bittersüßer Risspilz
      Inocybe geophylla Erdblättriger Risspilz
      Melanoleuca melaleuca Gemeiner Weichritterling
      Boletus edulis Steinpilz
      Xerocomellus pruinatus Bereifter Rotfußröhrling
      Imleria badia Maronenröhrling
      Xerocomellus chrysenteron Rotfußröhrling
      Suillus cavipes Hohlfußröhrling
      Suillus luteus Butterpilz
      Suillus grevillei Goldröhrling
      Suillus viscidus Grauer Lärchenröhrling
      Suillus variegatus Sandröhrling
      Chalciporus piperatus Pfeffer-Röhrling
      Lepista nuda Violetter Rötelritterling
      Lepista nebularis Nebelkappe
      Strobilurus esculentus Fichtenzapfenrübling
      Rhodocollybia butyracea var. asema Horngrauer Rübling
      Baeospora myosurus Mäuseschwanz-Rübling
      Flammulina velutipes Samtfußrübling
      Phallus impudicus Stinkmorchel
      Hygrocybe nigrescens Schwärzender Saftling
      Amanita submembranacea Grauhäuiger Scheidenstreifling
      Lepiota christata Stinkschirmling
      Cortinarius semisanguineus Blutblättriger Hautkopf
      Cortinarius elegantior Strohgelber Klumpfuß
      Macrocystidia cucumis Gurkenschnitzling
      Pholiota squarrosa Sparriger Schüppling
      Kuehneromyces mutabilis Stockschwämmchen
      Hypholoma fasciculare Grünblättriger Schwefelkopf
      Hypholoma capnoides Rauchblättriger Schwefelkopf
      Hypholoma lateritium Ziegelroter Schwefelkopf
      Auriscalpium vulgare Ohrlöffelstachling
      Lycoperdon perlatum Flaschen-Stäubling
      Russula ochroleuca Ockertäubling
      Russula mustelina Wieseltäubling
      Coprinopsis atramentaria Faltentintling
      Stropharia aeruginosa Grünspan-Träuschling
      Pseudoclitocybe cyanthiformis Kaffeebrauner Gabeltrichterling
      Clitocybe fragrans Weißer Anistrichterling
      Laccaria amethystina Violetter Lacktrichterling
      Thelephora caryophyllea Nelkenförmiger Warzenpilz
      Amanita muscaria Fliegenpilz
      Amanita citrina Gelber Knollenblätterpilz
      Arrhenia retiruga Blasser Adermoosling
      Pseudopeziza trifolii
      Tremella mesenterica Goldgelber Zitterling
      Coleosporium tussilagis
    • Landespilzausstellung vom 13.-14. Oktober 2018 in Ilmenau

      26. Oktober 2018 von bplenert | Kategorie: Berichte

      Die Festhalle in Ilmenau: Zum zweiten Mal Veranstaltungsort der Landespilzausstellung.

      Die Landespilzausstellung vom 13.-14. Oktober 2018 war ein ganz besonderer Erfolg. Allen Unkenrufen zum Trotz gelang es in diesem extremen Dürrejahr 460 Pilzarten auszustellen. Die Pilze kamen überwiegend aus dem Ilmkreis und dem Kreis Saalfeld-Rudolstadt. Jochen Girwert, der Vorsitzende der Thüringer Arbeitsgemeinschaft Mykologie erklärte treffend, dass die Pilze in diesem Jahr „erkämpft“ werden mussten. Er und mehr als vierzig fleißige ThAM-Mitglieder hatten allen Grund, zufrieden zu sein. Dass es möglich war, ein so umfangreiches Artenspektrum zu zeigen, war zwar überwiegend den Mitgliedern der ThAM zu verdanken, aber auch Pilzfreundinnen und -freunden aus Sachsen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein Westfalen. Auch sie haben einen Beitrag geleistet, indem sie ihre Pilzfunde zur Ausstellung in die Festhalle nach Ilmenau brachten.

      Es gab aber nicht nur Pilze zu sehen, sondern auch jede Menge Anschauungsmaterial rund um den Pilz. Nicht nur für Kinder war eine putzige kleine Waldlandschaft mit ihren Bewohnern aufgebaut worden.

      Es gab Stände, an denen handgegossene Pilze aus Kunstharz gezeigt wurden und gefriergetrocknete Pilze, die Frischpilzen zum Verwechseln ähnlich sahen. Außerdem wurden kunstvolle Pilzschnitzereien und Beispiele für Pilz-Basteleien vorgestellt. Auch das Thema Färben mit Pilzen wurde anschaulich erklärt. Zu guter Letzt bestand die Möglichkeit, etliche der für die Pilzbestimmung wichtigen Pilzgerüche unter kompetenter Anleitung selbst zu erschnuppern. Viele der mehr als 800 Besucher dieser Pilzausstellung nahmen dieses nützliche Weiterbildungsangebot gern an.

      An dieser Stelle sei noch einmal allen gedankt, die durch ihre Unterstützung zum Gelingen der Ausstellung beigetragen haben. Ohne die vielen fleißigen Helfer wäre diese Pilzausstellung nicht möglich gewesen.

      Und hier ein paar Eindrücke.

      Die Ausstellung war gut besucht.

      Die Besucher waren an den Exponaten und den Gesprächen mit Fachleuten sehr interessiert.

      Das richtige Wahrnehmen von Pilzgerüchen war für Aktive und Besucher gleichermaßen spannend.

      Pilze einmal einmal ganz anders: In einer Stickstoff-Atmosphäre gefriergetrocknet sahen sie täuschend echt aus.

      Die Pilzmodelle aus Kunststoff unten verströmten keine charakteristischen Geruchsmerkmale, sahen aber oft täuschen echt aus.

      Es gab Pilzberatungen und natürlich auch Fachsimpeleien zwischen den ThAM-Mitgliedern.

      Es gab aus Pilzen geschnitzte kleine Kunstwerke.

      Das Thema färben mit Pilzen wurde anschaulich demonstriert.

      Baumpilze blieben anfänglich die einzige Hoffnung in diesem pilzarmen Jahr.

      Es war zwar viel Arbeit, aber es war es hat sich gelohnt.

      Das beweisen die zufriedenen Gesichter.

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